Project Description
Novis Mobil ®
Novis Mobil bietet zuverlässigen und benutzerfreundlichen Schutz gegen die negativen Auswirkungen der Torsionskomponente (Informationskomponente) elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, MP3-Playern, Laptops und andere elektronischen Geräte. Novis Mobil kehrt die linksdrehende Torsionsfelder in rechtsdrehende.
Kleben Sie den Novis mit der selbstklebenden Oberfläche auf die Rückseite Ihres Mobiltelefons Telefon, Tablet oder schnurloses Telefon. Reinigen Sie die Oberfläche vor der Montage von Novis Mobil, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Mobile Phones, Smartphones, Tablets, Laptops, TVs
NOVIS Mobil…aus dem BUCH von Prof. Dr. A.Pavlenko „Methoden und Schutz vor den unsichtbaren Gefahren ausgehend von drahtlosen Geräten des mordernen Zeitalters und die Torsionsstrahlung“ 2019
Aus der englischen Sprache übersetzt in Deutsch 07/2020
Eine größere Anzahl von Menschen in der heutigen Zeit beginnt sich um die Folgen der modernen Hochtechnologie zu sorgen, welche das Leben in unserem Zeitalter prägen. Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Studien in unabhängigen Laboratorien an verschiedenen Universitäten auf der ganzen Welt wurden durchgeführt. Schädliche Auswirkungen von Handystrahlung, sowie andere vom Menschen verursachte Strahlung, sind heute eine weltweite Epidemie, die die Gesundheit aller Menschen beeinträchtigt. Dieses globale Phänomen ist bereits als Elektroverschmutzung bekannt. Ständige Exposition gegenüber natürlichen und künstlichen Strahlen kann zu Verhaltensänderungen, Aggressionszuständen oder Depression (manchmal bis zum Selbstmord), ständige Müdigkeit, Schlafstörungen, teilweiser Gedächtnisverlust, Konzentrationsprobleme und Stress im Allgemeinen führen. Eine langfristige Schädigung durch diese negative Einflüsse sind weltweit zu beobachten.
Mobiltelefone – Generatoren für Elektromagnetik und Torsionsfelder, Polarisation des physikalischen Vakuums durch Mobiltelefone.
Bis jetzt gab es kein allgemein akzeptiertes Modell der physischen Vakuumpolarisation durch Mobiltelefone. Im Folgenden betrachten wir eine erste Annäherung an das Modell, welches qualitative Erklärungen für die Erzeugung linker Torsionsfelder (TF) um Mobiltelefone liefert.
In einem Mobiltelefon haben wir Bedingungen, unter welchen elektrische Ströme fließen. Im Inneren des Telefons werden in seinen Betriebsmodi durch die Abstoßungen virtueller Elektronen des physikalischen Vakuums erzeugt, und infolgedessen existiert nur das linke Torsionsfeld, das virtuelle Elektronen umfasst, um das Mobiltelefon herum. Es muss darauf hingewiesen werden, dass dieses Modell eine klare Vorstellung davon liefert, wie das physikalische Vakuum von einem Mobiltelefon polarisiert wird (Abbildung 10).
Zusätzlich zu den bekannten vom Menschen verursachten Faktoren (einschließlich natürlicher technogener Zonen), die sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken, gibt es neue Faktoren welche sich herausgebildet haben und erfordert aufgrund der zunehmenden Abdeckung der Gebiete der Industrieländer durch Mobilfunknetz-dienste besondere Aufmerksamkeit.
Unerwünschte Wirkung eines Mobiltelefons auf den Körper eines Benutzers.
Das schnelle Wachstum von Mobiltelefonanwendungen und der Bau von Basisstationen für zellulare Kommunikationssysteme verursachen Bedenken bei der Bevölkerung hinsichtlich möglicher nachteiliger Auswirkungen der EMR von zellulären Technologien auf ihre Gesundheit, einschließlich neurologischer Störungen, onkologischer Erkrankungen u.v.m.. Die Entwicklung der auf EMF basierenden Technologien muss durch geeignete wissenschaftliche Untersuchungen unterstützt werden, die auf biologische Auswirkungen und potenzielle Gesundheitsgefahren aufgrund des Einflusses elektromagnetischer Faktoren auf die Umwelt abzielen.
Die Analyse der veröffentlichten Daten hat eine Korrelation zwischen der Entwicklung pathologischer Zustände und Auswirkungen der EMR auf den menschlichen Körper im Frequenzbereich von 450 MHz bis 1800 MHz gezeigt.
In Übereinstimmung mit den internationalen Standards wird der erzeugte/ verwendete Strom von Mobiltelefone in Watt pro Kilogramm definiert. Dies ist eine Definition der spezifischen Absorptionsrate (SAR).
Der SAR Parameter definiert die Energiemenge, die vom Gehirn eines Benutzers während eines Anrufs absorbiert wird. Es gibt keine weltweit einheitliche Methode den SAR Wert zu messen. Somit können die in weltweit erhobenen Werte unterscheiden und ermöglichen grundsätzlich nur eine geringe Vergleichbarkeit.
Das Problem der Auswirkungen eines Mobiltelefons auf den Körper des Benutzers, vorwiegend auf das Gehirn, ist Gegenstand des Buches [22-Pavlenko A. „Über die Möglichkeit der experimentellen Detektion virtueller Partikel im physikalischen Vakuum“. Journal of Environmental Hazards 1 (2018): 101].
Das Buch präsentiert die Ergebnisse der sechsjährigen Studien der oben genannten Autoren und ihrer Kollegen. Die Studien haben gezeigt, dass die häufige Verwendung eines Mobiltelefons zu Hirntumoren oder einer Schwächung seiner Gefäße führen kann. Es wurde festgestellt, dass hochfrequente Strahlung von Mobiltelefonen das Gehirn direkt beeinflussen kann und die Störungen des Kurzzeitgedächtnisses verursachen.
Das Ergebnis der Studien lautet wie folgt: ein niedriges SAR-Niveau garantiert dem Benutzer keine Sicherheit vor negative Folgen. Darüber hinaus gibt es einen unbekannten Faktor, welcher den menschlichen Organismus beeinflusst. Die oben genannten Studien [2 -Glen Rein. Quantenbiologische Forschung, Die Wirksamkeit der Quantenzelle von Earth Calm zur Verhinderung der Lady-Went-Wirkung von Zellen Telefonstrahlung auf menschlicher DNA (2004).] hatten strenge wissenschaftliche Tests zum Gegenstand und weisen auf das Vorhandensein eines unbekannten Faktors hin. Der Effekt von Strahlungsquanten in den in Mobilkommunikationsdiensten verwendeten Frequenzbereichen ist unbedeutend (der Temperaturanstieg im Aktionspunkt überschreitet +0,1 ° C nicht) und ist nicht der Hauptfaktor für negative Auswirkungen auf Benutzer. In diesen Fällen sprechen wir von einer Kontrollwirkung für elektromagnetische Strahlung geringer Intensität und biologische Wirkungen aufgrund solcher Einflüsse werden als Wirkungen einer nicht-thermischen (Informations-) Wirkung elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen bezeichnet.
Ein zusätzliches (aber nicht gefordertes) Argument zur Definition des Effekts als Information ist ein signifikanter Überschuss der Energiebilanzprozesse gegenüber der Energie der Initiierung von Prozessen. Dieser Überschuss unterstreicht die Signalfunktionen für das empfangende System.
Aus Sicht der Torsionstechnologien ist dieser Faktor eine Torsionskomponente der Mobiltelefon-EMR. Mobiltelefone wirken sich auch auf das Blut aus, was zu einer Krankheit namens Mononukleose führt. Die auf Torsionstechnologien basierenden Sicherheitsvorrichtungen müssen diese Folgen blockieren. Nur eine Torsionskomponente der EMT kann die Auswirkungen auf das Gehirn verhindern.
In Bezug auf die wachsenden Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit des Menschen und unter der Betrachtung, dass Menschen sowohl in den Industrienationen als auch in Entwicklungsländern diese Auswirkungen spüren, begründete die WHO 1996 eine Untersuchung im Rahmen eines internationalen Projekts.
Das Projekt hatte zum Ziel die oben genannten Folgen der Auswirkungen der elektromagnetischen Felder (EMF) zu untersuchen. Die Untersuchung erfolgte in Übereinstimmung wissenschaftlicher Mittel ausgeführt. Im Rahmen dieses Projekts wurde in der Untersuchung ein besonderer Schwerpunkt auf die schädlichen Auswirkungen von Hoch- und Niederfrequenzstrahlung von mobile Telekommunikationsgeräten und dem thermischen Effekt gelegt.
Die sogenannten „nicht-thermischen“ Effekte sind seit langem untersucht worden. Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der von der WHO durchgeführten EMF-Effektprojektstudie. Es vermittelt auch einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand über die Auswirkungen hochfrequenter Strahlung auf die menschliche Gesundheit und enthält Empfehlungen zum Schutz der Bürger vor EMF für die WHO-Mitgliedsländer.
Es wurden nachteilige Auswirkungen von Mobiltelefonen auf die menschliche Gesundheit festgestellt vorgestellt in dem von den EU-Forschern erstellten Bericht [23 – George Carlo und Martin Schram. Handys – Unsichtbare Gefahren im drahtlosen Zeitalter. Carrol und Graf Publishersm Inc., New York (2001): 300. 24. Blank M und Goodman R. „Interagieren elektromagnetische Felder direkt mit DNA? “ Bio Electromagnetics 18 (1997): 111 & ndash; 115. ].
Unter den zahlreichen Hinweisen auf negative Auswirkungen auf biologische Objekte gab es eindeutig festgestellte Tatsachen; Schäden an DNA durch Handysignale und Reduzierung der Menge der aktiven Spermatozoon um 30 Prozent nach anderthalb Jahren Handy Telefongebrauch. Studien zu elektromagnetischen Effekten (EMEs) von UMTS (3G,4G) haben gezeigt, dass bei Expositionen Brüche von DNA-Strängen auftraten auf eine Strahlung von nur dem 1/40 der zulässigen Werte. Dies weist darauf hin, dass die genetische Toxizität von UMTS (3G,4G) übersteigt die genetische Toxizität von GSM um den Faktor zehn und dies führt zu einem definitiv höheren Krebsrisiko.
Professor Franz Adlkofer identifiziert Mobiltelefontechnologie und seine politische Rechtfertigung als ein riesiges Experiment an Menschen ohne Plan und Kontrolle seiner Umsetzung und unvorhersehbare zukünftige Konsequenzen und warnt vor großen Gesundheitsproblemen in der Gesellschaft, die weiterhin Mobilkommunikation in intensiverem Maßstab nutzt. In [25 -Glen Rein. „Die Wirksamkeit der Quantenzelle von Earth Calm zur Verhinderung der schädlichen Wirkung von Handystrahlung auf die menschliche DNA“. Quantenbiologische Forschung (2014).
Es wurde festgestellt, dass ab dem 70-80. des letzten Jahrhunderts eine Zunahme unvollständiger Schwangerschaften mit dem Tod von Embryonen im Mutterleib aufgrund unbekannter Ursachen zu verzeichnen ist. Eine Suche nach wirklichen Ursachen für dieses Phänomen begann. Bereits 2008 wurde der Bericht von einem Geburtshelfer erstellt.
EK Ailamazian(St. Petersburg, Russland) gab an, dass aufgrund der schlechten ökologischen Bedingungen in der Stadt bis zu einem Drittel der Neugeborenen schwere Erkrankungen wie das Down-Syndrom haben. Es ist schade, dass das Gesundheitsministerium sich erst nach der Geburt um die Gesundheit von Babys kümmert.
Karzinogene sind einige chemische Substanzen und verschiedene Emissionen, die die genetischen Eigenschaften eines zukünftigen Menschen verändern könnten. Mobiltelefone und Funkmasten stehen in stetigem und engem Kontakt mit dem menschlichen Organismus.
Emissionen von Mobiltelefonen und deren Torsionskomponente sind verantwortlich für eine Reihe von schweren Krankheiten, insbesondere für Gehirn und Speicheldrüsen Tumoren. Ein Mobiltelefon kann jedoch auch eine reale tödliche Gefahr für den menschlichen Embryo in seiner Entwicklung darstellen.
Wenn sich ein Mobiltelefon im unteren Beckenbereich befindet ist die elektromagnetische Intensität ungefähr 500 Mal höher gegenüber den zulässigen russischen Normen.
Diese Zahlen sollten Frauen davon überzeugen, Mobiltelefone in der Schwangerschaft mit größerer Vorsicht zu verwenden. Die wachsende Netzabdeckung in den Industrienationen stellt eine wachsende Gefahr für den Menschen dar.
Schutzvorrichtungen„NOVIS-MOBIL“
Die Wissenschaftler aus Russland und der Ukraine haben ein Gerät zum Schutz des Menschen vor der Torsionsemission von Mobiltelefonen (TE) geschaffen, welches durch Schaffung eines speziellen Beugungsgitters als fraktale Zusammensetzung von Ringen und planarem Querschnitt der Dimensionsbeziehungsanordnungen des ungestörten physikalischen Vakuums, wodurch die Bedingungen geschaffen werden, unter denen der erwähnte Faktor in der lokalen Zone um das Telefon nicht auftritt (Abbildung 11). Das Fehlen des linken TF in der lokalen Zone um das Telefon zeigt einen wirksamen Schutz eines Menschen vor den negativen Auswirkungen der Emissionen an.
„NOVIS-MOBIL” bietet einen zuverlässigen und benutzerfreundlichen Schutz vor nachteiligen Auswirkungen der Torsionskomponente (Informationskomponente) der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, MP3-Player, Laptops und andere elektronische Geräte.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Torsionskomponente (Informationskomponente) der Strahlung von Mobiltelefonen (schnurlosen Telefonen) der wichtigste Faktor für die menschliche Gesundheit ist.
„NOVIS-MOBIL“neutralisiert schädliche Auswirkungen der Torsionskomponente (Informationskomponente) der Strahlung von Mobiltelefonen (MP3-Player, Laptop usw.) und schafft einen biologisch sicheren Bereich um das Telefon (jedes andere elektronische Gerät). Dieses Gerät beeinträchtigt nicht den Betrieb von Telefonen und anderen elektronischen Geräten.
Es schützt einen biologischen Organismus vor den negative Auswirkungen der linksdrehenden Torsionsfelder, welche durch Mobiltelefone um sie herum emitiert warden. NOVIS-Mobil schützt in einem beschränkten Bereich um das Mobilgerät herum. Somit wird um das Gerät ein biologisch sicherer Bereich geschaffen. Dieses Gerät stört den Betrieb der Telefone und anderer elektronischer Geräte nicht.
Im Oktober 2005 führten Vertreter der Ukraine in Frankreich eine gemeinsame Prüfung der „NOVIS-MOBIL“ Schutzvorrichtung durch.
[17 -Pavlenko. „Biobezopasnaja Electronics. Schritt für die offizielle Wissenschaft von Gori-Umbrella “. Lambert Academic Publishing, (2014): 226 ] in Le Conquet, Frankreich.
Man fang heraus, dass NOVIS-Mobil mithilfe seines speziellen holografischen Resonators die Torsionskomponente der EMR neutralisiert. Auf der fünften internationalen wissenschaftlichen und praktischen Konferenz „Energoinformational Unity of the World – ein neues technologisches Entwicklungsparadigma“, abgehalten in Dnipro 07 – 09.09.2005,
Wissenschaftler Anatolii Akimov (Moskau) drückte Folgendes aus:
„Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf Folgendes lenken: Im Verlauf des in Frankreich durchgeführten Experiments wurden drei Effekte erzieltt: Der erste Effekt ist mit der Dissipation verbunden. Welche das schädliche TF des Geräts, an welchem der Neutralisator befestigt war, der zweite Effekt war, dass die Wirkung dieses Neutralisators keinen Einfluss auf die Geräte, die in der Nähe hatte, dh seine Aktion ist individuell, und die dritte war, dass dies zur Folge hat, dass dieses geschützte Gerät unabhängig von der Kommunikation an ein Terminal angeschlossen wurde, das nicht mit einem Neutralisator ausgestattet ist. Bei der Entfernung stellte sich heraus, dass dieses Gerät auch geschützt war. Ich würde gerne diese drei Effekte aus wissenschaftlicher Sicht zu kommentieren.
Erstens: Diese holographischen Resonatoren rufen eine gewisse Spinpolarisation des Raums hervor. Daher ist es natürlich, dass ein TF nicht über die Zone der Neutralisierung der Mobiltelefonemissionen hinausgehen kann. Dies bedeutet, dass im übertragenen Sinne wir diesen Raumbereich „eingefroren“ haben und für das TF des Mobiltelefons undurchdringlich wird.
Zweitens: Die Situation hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Polarisationseffekt nicht übertragen werden kann, da dieses Gerät physikalisch nicht mit anderen Geräten verbunden ist, da es keinen Vermittler für eine solche Übertragung gibt. Der Wirkungsbereich, während der Neutralisator aktiv ist, das Innere des Geräts durch die Grenzen des Geräts selbst begrenzt, aktiv bleibt, d.h. über seine physischen Grenzen hinaus wirkt.
Drittens: Der Effekt – der Effekt der weit entfernten Übertragung der Neutralisationseigenschaften – ist auch aus wissenschaftlicher Sicht klar, wenn auch komplizierter.
Es ist der Fall, dass in den von uns veröffentlichten Materialien (fast 15 Jahrezuvor) zeigten, dass EMF im Gegensatz zur Gravitation und Torsionsfelder, eine sehr wichtige Besonderheit besitzt: jede Art von EMF und statischen elektrischen Feldern und Wellen-EMR im Raumbereich wo sie beobachtet warden können, also nachweislich vorhanden sind, immer Torsionskomponenten erzeugen. Dieser Standpunkt hat nun durch eine große Anzahl von Veröffentlichungen und Monographien im Ausland Unterstützung gewonnen.
Wenn ein Gerät eine EMR erstellt (es ist nicht wichtig, ob dies ist EMR oder Laserstrahlung (Lichtquelle). In allen Fällen wird eine TF-Existenz entlang eines solchen Strahls beobachtet. Es gibt einen sehr wichtigen Faktor, der damit zusammenhängt, dass ENR-Quanten-Teilchen sind einen Spin (Drehrichtung) haben.
Wenn wir also ein TF erzeugen, das durch Spins dieser Photonen polarisiert werden, haben wir in diesem Fall Situationen, in denen diese Photonen diese Spininformationen bei der Bewegung der elektromagnetischen Welle übertragen.“.
Ein wichtiger Faktor ist daher, dass die elektromagnetischen Strahlungsquanten Photonen sind – die Teilchen, die einen Spin haben. Dies ist eine gut etablierte Lehrbuch-Tatsache. Und wenn wir Strahlung erzeugen, die diese Photonen durch Spins polarisieren, übertragen diese Photonen diese Spininformationen sozusagen auf die Bewegung der elektromagnetischen Welle. Aus dieser Sicht ist es nicht überraschend, dass eine solche polarisierte Welle das nächste Gerät erreicht und erzeugt darin die gleichen Spin-Effekte wie im Sendegerät. In Wirklichkeit war die gesamte Elektronik, die im Verkehr zwischen diesen beiden Geräten platziert wurde, unweigerlich diesem Einfluss ausgesetzt.